Du bist ein wunderbarer Hirt
Der mich zu frischem Wasser führt
Du hast so reich gedeckt
Des Königs Tisch für mich
Du bist mein Stecken und mein Stab
Und wandre ich im finstren Tal
Fürcht ich kein Unheil mehr
Denn du bist hier bei mir
Ich komm, ich komm an deinen Tisch
Ich komm, ich komm und ich bin gewiss
Du bist mein wunderbarer Hirt
Du hast mein Haupt gesalbt mit Öl
Den Becher bis zum Rand gefüllt
An deiner Hand wird meine Seele still
Sie wird still
Ich komm, ich komm an deinen Tisch
Ich komm, ich komm und ich bin gewiss
Du bist mein wunderbarer Hirt
Ich komm, ich komm an deinen Tisch
Ich komm, ich komm und ich bin gewiss
Du bist mein wunderbarer Hirt
Writer(s): Lothar Kosse
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