☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Die Finsternis wird als etwas Negatives dargestellt, da man ohne Licht nichts sehen kann.
- In der Dunkelheit kann man nicht weit sehen und stellt sich nur schwarze Nacht vor, wenn man die Augen schließt.
- Aber die Finsternis ist nicht unveränderlich, man kann selbst Licht machen, um sie zu durchbrechen.
- Der Songtext ermutigt den Zuhörer, selbst Licht zu machen und die Dunkelheit zu überwinden.
Interpretation
Der Songtext
Die Finsternis von
Ambros, Tauchen, Prokopetz handelt von der Bedeutung von Licht und Finsternis. Die Finsternis wird als etwas Negatives dargestellt, weil es immer dunkel ist und man ohne Licht nichts sehen kann. Ein Zitat aus dem Text lautet: "Weils da immer finster is und weil ma ohne Licht aber scho gar nix sicht."
Der Text betont, dass man in der Dunkelheit nicht weit sehen kann und dass man sich nur schwarze Nacht um sich herum vorstellt, wenn man die Augen schließt. Ein weiteres Zitat lautet: "Und wer dann seine Augen zuamacht, siecht um sich nur schwarze Nacht."
Aber die Finsternis ist eigentlich nicht unveränderlich. Der Text erklärt, dass man selbst Licht machen kann, um die Finsternis zu durchbrechen. Wenn man Licht macht, wird alles ganz anders sein als in der Dunkelheit. Ein Zitat aus dem Text lautet: "Aber die Finsternis is eigentlich doch net unabänderlich, ma macht si afoch söba Licht und siecht."
Der Songtext zeigt also, dass Licht wichtig ist, um die Finsternis zu überwinden und Klarheit zu schaffen. Es ermutigt den Zuhörer, selbst Licht zu machen und die Dunkelheit zu durchbrechen.