Schau zum Himmel, Baby
Was siehst Du?
Es sieht aus wie Tränen, die ich weine
Sie fallen wie Regen auf den Boden
Jedes Mal, wenn Du Abschied nimmst
Schaue nun um Dich
Warum fühlst Du nicht, wie kalter Wind sticht und beißt
Und Deine Wörter sind genau wie Pfeile durch mein Herz
Jedes mal, wenn Du Abschied nimmst
Da klopft ein Gefühl an meine Tür, das mich nicht in Ruhe lässt
Da ist ein Schatten an meiner Gartentür
Ich lese zwischen den Zeilen der Wörter, die Du nicht verstellen kannst
Die Liebe ist verloren gegangen und trieb mir die Tränen in die Augen
Schaue zum Himmel
Siehst Du wie er weint?
Sieht es nicht aus wie meine Tränen, die wie Regen auf den Boden fallen
Jedes Mal, wenn Du Abschied nimmst
Da klopft ein Gefühl an meine Tür, das mich nicht in Ruhe lässt
Da ist ein Schatten an meiner Gartentür
Ich lese zwischen den Zeilen der Wörter, die Du nicht verstellen kannst
Die Liebe ist verloren gegangen und trieb mir die Tränen in die Augen
Letzte Strophe noch einmal
Writer(s): John Pennell
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