Wir sind gestrandet,
Sind gelandet
Auf den Dächern unsrer Stadt.
Die Köpfe müde,
Unsre Herzen bleiben wach.
Du sagst komm lass uns spring,
Komm lass uns schwimm,
Im blauen Häuser Meer.
Mit jedem unsrer Blicke,
Trauen wir uns mehr.
Wir schauen in den morgen,
Suchen neue farben,
Abgrundtief schön.
Wir schaun in den Morgen
Sehn der Sonne zu beim fliegn.
Wir schaun in den Morgen
Flügeln den augen,
Lassen alles liegen.
Wir schaun in den Morgen,
Sehn der Sonne zu beim fliegn.
Bin ich bei mir,
Bin ich bei mir.
Wir fühln uns frei wir fühln uns leicht.
Wir brauchen keine Krone
Sind wie Könige, ohne Reich.
Du sagst: Hey kannst dus hörn,
Hey kannst dus sehn?
Die Stadt zeigt ihr Gesicht.
Wenns am schönsten ist,
Soll man gehn,
Wir bleiben hier,
Wir wolln es sehn.
Kannst dus sehn?
Kannst dus sehn?
Denn wir wollns sehn.
Wir schauen in den Morgen,
Suchen neue Farben,
Abgrundtief schön.
Wir schauen in den morgen,
Sehn der Sonne zu beim fliegn.
Wir schaun in den Morgen,
Flügeln den Augen,
Lassen alles liegen.
Wir schaun in den Morgen,
Sehn der Sonne zu beim fliegn.
Wir schauen in den Morgen,
Suchen neue Farben,
Abgrundtief schön.
Wir schauen in den Morgen,
Und wir fliegen, fliegen, fliegen ooh.
Wir schauen in den Morgen,
Suchen neue Farben,
Abgrundtief schön.
Wir schaun in den Morgen,
Sehn der Sonne zu beim fliegn.
Wir schaun in den Morgen,
Flügeln den Augen,
Lassen alles liegn.
Wir schaun in den Morgen,
Sehn der Sonne zu beim fliegn.
Writer(s): Alexander Knappe, Kai Oliver Krug
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