Die bunten Gläser tanzen auf dem Tresen,
Das rote Licht macht jeden fotogen,
Zwischen all den Neuberlinern und Touristen,
Kann ich Dich hinter mir in einem Spiegel sehen.
Irgendwie bist Du nicht wie die andern,
Woran das liegt, das kann ich nicht erklären.
Und heute fällt es mir noch etwas schwerer,
Als sonst, mich gegen den Moment zu wehrn.
Denn ich liebe das Suchen mehr als das Finden,
Darum ist es auch hier nicht vorbei,
Und wenn Du Dich umdrehst, dann werd' ich verschwinden,
Ich stelle den Kompass auf neu... ich stelle den Kompass auf neu.
Ich denke diesen Augenblick zu Ende,
Ein Kuss, ein Ja, ein Leben, stell mir vor,
Es könnte sein so wie in den alten Filmen,
Mit Happy End und Farben von Technicolor.
Ich stell mir vor, ich geh'da einfach zu Dir 'rüber,
Sag Dir ich weiß Du bist es, komm lass uns gehen.
Doch solange mein Verstand der Regiesseur ist,
Wird diesen Film niemals jemand dreh'n.
Denn ich liebe das Suchen mehr als das Finden,
Darum ist es auch hier nicht vorbei,
Und wenn Du Dich umdrehst, dann werd' ich verschwinden,
Ich stelle den Kompass auf neu.
Ich gebe Dir Vorsprung, ich zähle bis zehn,
Das sind meine Regeln, musst Du nicht versteh'n,
Ich gebe Dir Vorsprung, ich zähle bis zehn,
Was niemals geschieht, kann niemals vergeh'n.
Denn ich liebe das Suchen mehr als das Finden,
Darum ist es auch hier nicht vorbei,
Und wenn Du Dich umdrehst, dann werd' ich verschwinden,
Ich stelle den Kompass auf neu... ich stelle den Kompass auf neu.
Writer(s): Steve Van Velvet, Alexa Feser
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