Vom Anfang etwas sein kein hier und kein warum
Die frage nach dem Sinn liegt erlässam wokoum
Nichts ist wie es scheint aber alles wie gefühls
Es kommt einfach darauf an
Wie du das brennen kühlst
Lebenslust
Spührst du die Lebenslust
Das brenn nach verlangen
Ist das Feuer vor dem Trieb
Es ist immer der Verstand
Der vor dem Fühlen kniet
Hör auf dich zu mehren
Hör einfach nur auf dich
Liebe dich für deinen nächsten
Und stelle dich ins Licht
Lebenslust
Lebenslust
Die krotten deiner Seele
Sind der Blick zu deinem ich
Gehe einfach in die Dunkelheit
Du findest immer dich
Deine Angst vor dem Himmel
Vor dem Fliegen vor dem Glück
Du schenckst hier dein Leben
Du gibst es dir zurück
Lebenslust
Spührst du die Lebenslust
Die Liebe deinen Körper
Deine Seele, deinen Geist
Du fühlst dich wie von Sinnen
Weil du endlich alles weißt
Das Leben schenkt dir alles
Eine grenze gibt es nicht
Liebe dich wie deinen nächsten
Und stell dich ins Licht
Lebenslust
Lebenslust
Writer(s): Andreas Hoetter, Alexander Lix Wolf
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