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Ig wär Gärn ä Gurke oder äs Rüebli
Hockti im Chochtopf wüll I nüt anders müesst
Als Gurke wäri Grüen u Rüebli git schöni Büebli
Und us mire Schnurre chunt ja glich nüt aus nume Gmües
Ig stammti us irgend emene Garte I der Schwiiz
Würd igstampfed u igmacht wie d'Bire u Öpfelschnizz
Ga Bädle mit de Tomate, Zugetti I Judihui
Am Schluss de Zack ufe Tisch als em Grosi sis Ratatuille
Aus Gurk evore alleinstehende Lady
Si mer ehrlech fröie würds üs beidi Bi
Nid Priv aber iri Lust u was bruchts me
Wär befridigt u I würd ändlech mal ä Frou vo inne gseh
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Als Rüebli mit emene orange-Gring wär mier das Gliich
Mis Rüeblischätzli hät mi gärn öb Bättler oder Souhagelstinkigriich
Brutal ischs einewäg wüll so wies jetzt isch wei alli vo mim Gäld
Und als Gurke wirsch früecher oder später mit em Chuchimässer gschällt
D frou im dritte stock het Chabisohre
Und dä im parterre stinkt nach Chnoblouch wiene more
Im Radio louft nur no Gmües chaschs nüm lose
Und dr Bio het doch nume Gmües I de hose
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