Kapitel 3 - Zwielicht Lyrics
von Ahnenstahl
Am Abend, wenn die Sonne schwindet,
Und der Tag zur Nacht erblindet;
Laute sich in Nichts aufloesen,
Wird das Gute schnell zum Boesen.
Stille herrscht in allen Gassen,
Menschenleer, doch nicht verlassen.
Was man fuerchtet ist erwacht,
Nun regiert die dunkle Macht.
Verlassen, der es wagte,
Den die Angst und Furcht nicht plagte.
Sein Dorf verliess um solche Stunde,
Kehrt nie zurueck und geht zugrunde.
Stille herrscht in allen Gassen,
Menschenleer, doch nicht verlassen.
Was man fuerchtet ist erwacht,
Nun regiert die dunkle Macht.
Mit jeder Seele, die verdarb,
Sie sich neue Kraft erwarb.
Bald grenzenlos die dunkle Macht,
Die regiert in jeder Nacht.
Am Abend, wenn die Sonne schwindet,
Und der Tag zur Nacht erblindet;
Laute sich in Nichts aufloesen,
Wird das Gute schnell zum Boesen
Und der Tag zur Nacht erblindet;
Laute sich in Nichts aufloesen,
Wird das Gute schnell zum Boesen.
Stille herrscht in allen Gassen,
Menschenleer, doch nicht verlassen.
Was man fuerchtet ist erwacht,
Nun regiert die dunkle Macht.
Verlassen, der es wagte,
Den die Angst und Furcht nicht plagte.
Sein Dorf verliess um solche Stunde,
Kehrt nie zurueck und geht zugrunde.
Stille herrscht in allen Gassen,
Menschenleer, doch nicht verlassen.
Was man fuerchtet ist erwacht,
Nun regiert die dunkle Macht.
Mit jeder Seele, die verdarb,
Sie sich neue Kraft erwarb.
Bald grenzenlos die dunkle Macht,
Die regiert in jeder Nacht.
Am Abend, wenn die Sonne schwindet,
Und der Tag zur Nacht erblindet;
Laute sich in Nichts aufloesen,
Wird das Gute schnell zum Boesen
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Ahnenstahl - Kapitel 3 - Zwielicht
Quelle: Youtube
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