Du stehst morgens auf, vom Tag davor noch blau,
Schaust aus dem Fenster raus, der Himmel wieder grau.
Hörst das Telefon, deine Alte labert Stuss,
Sie hat jetzt ein’ anderen und mit euch ist Schluss!
Du schwankst zum Kühlschrank und suchst dir ein Bier,
Es ist zum Schreien, es ist keins mehr hier.
Dann hast du Hunger und öffnest deinen Schrank,
Alles verschimmelt, das macht dich krank.
[Ref.] [3x] Lass es raus, reg dich auf!
Brüll dieses Lied, damit’s dir besser geht!
[3x] Lass es raus, reg dich auf!
Wer weiß was sonst geschieht,
Wenn du den nächsten Fascho siehst!
Du gehst auf die Straße, um Essen einzukaufen,
Und bei der Gelegenheit gleich noch was zu Saufen.
Du stehst an der Kasse und dann merkst du doch,
Dein Geld ist weg, deine Tasche hat ein Loch.
Oh, das ist dir peinlich, du rührst dich nicht vom Fleck,
Dann greifst du nach dem Brötchen und rennst schreiend weg.
Du flitzt aus dem Konsum und als du auf die Straße gehst,
Guckst du echt nicht schlecht, als ein Fascho vor dir steht.
Du schaust ihm ins Gesicht und denkst so bei dir,
Er ist ein bisschen blöde, er kann ja nichts dafür.
Du willst weiter gehen, trotzdem fasst er dich an,
Die Wut steigt in dir hoch, doch du reißt dich zusamm’.
Du bleibst einfach stehen und drehst dich langsam um,
Er holt ein paar Mal aus und schlägt auf dir rum.
Du siehst ihm die Beine weg und er stürtzt zu Boden,
Du fängst an zu lachen und trittst ihm in den Hoden!
[Ref.] ..,
Die siehst, was sonst geschieht,
Wenn du nicht mitbrüllst bei dem Lied!
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