Braucht halt zwei für ein Leben in Würde und ohne Wahnsinn.
Und was nützt es, Millionär zu sein, wenn ich dich nicht haben kann?
Am liebsten würde ich dir ein Haus kaufen.
Und deine Freunde finanzier ich auch noch mit, wenn du dich mal allein fühlen solltest.
Weil es billiger ist, deine Schulden zu zahlen als den Schmerz auszuhalten, wenn ich dich verliere.
Du sagst, dass wenig nicht genug ist für dich, und dass Du mehr brauchst.
Und dass Du einer von diesen 1000-$-Gigolos bist, die ich mir nicht leisten kann.
Aber langsam glaube ich, dass Du mich soweit hast.
Weil du mich schon zu lange warten lässt.
Und weil ich will, dass es aufhört.
Ich könnte dich kaufen.
Oder dich mieten.
Aber ich kann dich nicht dazu kriegen, Sachen zu machen, die du nicht willst.
Jemand hat mir geraten: geh nach vorn.
Aber das würde bedeuten, dass ich dich zwingen müsste.
Aber ich kann dich nicht zwingen, mich zu lieben.
Oder überhaupt etwas für mich zu empfinden.
Wobei ich mein Vermögen gegen dein Leben wette, dass du zu mir gehörst.
Nur: wenn ich dich nicht dahin kriege, dann weiß ich nicht, was in aller Welt dich zu mir schafft. Ich schaff's nämlich offensichtlich nicht mehr.
Writer(s): Nina Persson, Niclas Frisk
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