Melancholisch schön
Ich hab das unmögliche gesehen
Und das passiert wenn deine augen
Meine sanft entführen
Und hilft mir
Völlig den verstand zu verlieren
Melancholisch schön
Heb mich hoch und laß mich untergehen
Dann schalt den strom ein
Wir vibrieren
Wenn du dann wieder gehst
Laß mich langsam erfrieren
Nur mal raus aus meinem leben
In deins
Ich suche mein gewissen
Doch da ist keins
Melancholisch schön
Zeit versetzen zeit verdrehen
Ich fürchte mich
So sehr so gern vor dir
Komm her
Und hilf mir
Dabada...
Writer(s): Thomas Eckart, Inga Humpe, Jens Wagemann
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