Sie war schön und zeigte
Stolz ihre Beine dem ganzen Café.
Das hab' ich vergessen
Doch wie üblich am Tresen
Hat der Wirt wieder davon erzählt.
Heut' bleibt mir nur
Die Hölle zu Haus, die sie mir jetzt macht.
Kein guten Tag, kein gute Nacht
Und jedes Mal fängt sie wieder damit an:
"Weiß verblüht der Flieder zur Zeit.
Zu mir hast du ja gesagt
Und sieh' nur was bleibt."
Das Schlimme ist, so manches Mal
Denk ich gern an das, was war
Doch ich muss sagen, dass wenn
Ich trinke, die Welt ersäuft in dem
Worin ich versinke
Ich sitze da und höre zu
Und mach alles mit, was man mir sagt
Wo und wie viel und den ganzen Rest
Der da noch war.
"Weiß verblüht der Flieder ..."
Writer(s): Jocelyn Gallardo, M Manila
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