Das Herz auf der Zunge,
Den Fuß in der Tür.
Immer entgegen dem,
Was niemand will,
Wohin, wohin … ‘raus ins weite Land.
Ich falte aus allem,
Was da ist dein Gesicht,
Die Kanten geh'n weg
Und das, was du willst
Fällt hier nicht mehr
So groß ins Gewicht.
Und dann läufst du ‘raus hinaus, es schneit.
Das zwischen den Zeilen
Wird verklebt und ist weg.
Pardon – was dir bleibt
Ist halt nicht mehr perfekt.
Man kann sich nur wundern,
Ist längst verloren und lacht.
Ich weiss, dass du dat.
Ich weiß, wer dut.
Aber ich mach mir dein Gesicht aus allem, was da ist,
Ob du's magst
Oder nicht.
Jetzt wird's draußen langsam weiß, es schneit …
Das Herz auf der Zunge,
Den Fuß in der Tür,
Immer entgegen dem,
Was keiner will,
Wohin, wohin … so weit ich komm'.
Writer(s): Max Manila
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