☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Der Song thematisiert den Konflikt zwischen Kunst und Geld.
- Es wird betont, dass Kunst um ihrer selbst willen geschaffen werden sollte, während Geld oft eine übergeordnete Bedeutung hat.
- Der Text zeigt die Macht des Geldes und dass man trotzdem nach finanzieller Sicherheit streben muss.
- Es wird auch die Einschränkungen durch Gewerkschaften kritisiert.
- Insgesamt geht es um die Balance zwischen Leidenschaft für Kunst und finanzieller Stabilität.
Interpretation
In dem Songtext
Art for Art's Sake von
10cc geht es um die Beziehung zwischen Kunst und Geld. Der Text zeigt, wie diese beiden Aspekte oft im Konflikt miteinander stehen.
Im ersten Teil des Songs fordert der Sänger nach Körper, Geist und Liebe. Er will alles haben und überall, sei es in der Küche oder im Flur. Dies könnte darauf hinweisen, dass Menschen manchmal gierig sind und immer nach mehr streben.
Der Refrain "Art for Art's sake, Money for God's sake" drückt die Idee aus, dass Kunst um ihrer selbst willen geschaffen werden sollte, während Geld oft als gottesdienstlich betrachtet wird und eine übergeordnete Bedeutung hat.
Der Text weist auch auf die Macht des Geldes hin. "Money talks so listen to it" und "Money can't be beat Oh no" zeigen, dass Geld eine starke Kraft ist, der man Gehör schenken muss.
Der Song betont auch, dass man trotzdem immer noch nach Geld streben muss, um im Leben erfolgreich zu sein. "Still gotta keep makin the loot" und "Get her in the palm of your hand, Bread from Heaven" zeigen, dass Geld in gewisser Weise notwendig ist, um das Leben angenehm zu gestalten.
Der Text kritisiert auch die Einschränkungen, die von Gewerkschaften auferlegt werden können. "Don't need the unions strangling me" zeigt, dass der Sänger von den Einschränkungen, die Gewerkschaften mit sich bringen können, genervt ist und nach Freiheit strebt.
Insgesamt zeigt der Songtext "Art for Art's Sake" von 10cc, dass Kunst und Geld oft im Widerspruch zueinander stehen können, aber dennoch beide eine wichtige Rolle im Leben spielen. Es geht um die Balance zwischen der Leidenschaft für Kunst und der Notwendigkeit, finanziell erfolgreich zu sein.