Du hast nie geglaubt, du müsstest felsenfest wissen
Wohin du gehörst
Du entscheidest dich auch gegen den Rest
Und dem, der sich an dir stört
Manchmal denkst du, das paßt nicht zusammen
Obwohl alles eindeutig schien
Du glaubst an die Kraft, dabeizubleiben
Und schmeißt nicht alles sofort hin
Und zweifelnd, was du so oft bist
Weißt du, daß der erste Schritt
Immer dein eigener ist
Und Ernst Zweifel sagt dir: geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Geh - geh
Du bist zwar politisch und ohne zu denken
Kannst du dich gegen andere wehren
Doch du hast dich entschieden, Dinge selber zu lenken
Auch wenn sich andere beschweren
Du glaubst nicht an Gott, doch in manchen Momenten
Spürst du, daß es da etwas gibt
Du denkst nicht so tief und weißt
Nichts kann falsch sein, was sich liebt
Und zweifelnd, was du so oft bist
Weißt du, daß der erste Schritt
Immer dein eigener ist
Und Ernst Zweifel sagt dir: geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Geh - geh
Früher warst du schnell und dachtest, Veränderungen passieren
Von heute über Nacht
Jetzt weißt du, wohin, doch über den Weg
Wird ständig nachgedacht
Manchmal hast du das Gefühl,
Daß grad der Zweifel dich kämpfen läßt
Du hast Hunger, und suchst, und was vorbei
Du hälst nicht mehr daran fest
Und zweifelnd, was du so oft bist
Weißt du, daß der erste Schritt
Immer dein eigener ist
Und Ernst Zweifel sagt dir: geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Geh - geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Ernst Zweifel sagt dir: geh
Geh - geh
Ich werd' mich entscheiden, bis dahin kann ich leben
Im Zweifel und unentschieden
Ich werd' mich entscheiden, bis dahin kann ich leben
Im Zweifel
Writer(s): Stephan Mahler
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