Der langjährige DSDS-Juror kehrte nach einem Jahr Zwangspause in der diesjährigen Staffel zu der beliebten Casting-Show zurück. Dass die Einschaltquoten mit Bohlen als Chef-Juror einfach höher ausfallen, ließ sich der zuständige Sender RTL laut BILD-Berichten einiges kosten. Eine Million Euro erhält Bohlen dem Artikel der Boulevardzeitung zufolge für seine Arbeit an der TV-Show. Doch seine Jury-Kollegin Katja Krasavice ist dem Pop-Titan dicht auf den Fersen. Die 26-Jährige wird laut BILD mit stolzen 800.000 Euro für ihre Teilnahme bei DSDS entlohnt. Ob Bohlen sich wohl darüber ärgert, dass gerade Krasavice und nicht sein Zögling Pietro Lombardi die zweithöchste Jurorengage erhält? Immerhin löste ein sexistischer Kommentar vonseiten des einstigen Modern-Talking-Stars in einer frühen Folge einen heftigen Streit zwischen ihm und seiner Co-Jurorin aus. Seitdem sind sich Bohlen und Krasavice, die sogar einen Diss-Track über den DSDS-Macher verfasste, spinnefeind.
Lombardi, der einst selbst zum DSDS-Sieger gekürt wurde und schon zum dritten Mal in der Jury Platz nimmt, bekommt laut BILD übrigens 400.000 Euro für seinen Job. Schlusslicht der Jury-Großverdiener ist Newcomerin Leony, die im Gegensatz zu ihren Kollegen „nur“ 250.000 Euro bekommen soll.

"RTL-Juroren von 'Deutschland sucht den Superstar' erhalten Honorar für ihre Arbeit"
06.03.2023, 09:49 Uhr
Dieter Bohlen ist zwar Höchstverdiener, doch seine Jury-Kontrahentin ist ihm dicht auf den Fersen.