Am 09. September 2018 soll sich der ehemalige DSDS-Teilnehmer von der AIDA Luna in den kalten Atlantik vor Kanada gestürzt haben. Seitdem ist er verschwunden. Am 30. September soll Daniel nun für tot erklärt werden - doch für seinen Vater Günther gibt es immer noch Hoffnung, wie ein RTL-Reporter berichtet. Der Mitarbeiter des Senders erzählt, dass Günther Küblböck den Wunsch noch nicht aufgegeben hat, dass sein Sohn irgendwann an die Haustür klopft und wieder in sein Leben tritt.
Zwar gibt es ein Video vom vermeintlichen Sprung des Musikers - allerdings ist darauf nicht zweifelsfrei zu erkennen, ob es sich wirklich um Daniel handelt oder nicht. Günther Küblböck hat sich den Ausschnitt der Überwachungskamera noch immer nicht angesehen, wie der RTL-Reporter weiter berichtet: "Günther Küblböck hat mir verraten, dass er sich das nächtliche Überwachungsvideo der AIDA nicht ein einziges Mal angeschaut hat. Er hat es sich beschreiben lassen, aber er selber hat sich bis heute geweigert, dieses Video anzuschauen." Es bleibt zu hoffen, dass die Familie Küblböck den Trauerprozess bald abschließen kann.