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Im tiefen Keller sitz ich hier Songtext

Im tiefen Keller sitz ich hier
Bei einem Fass voll Reben
Bin frohen Muts und lasse mir
Vom allerbesten geben
Der Küfer holt den Heber vor
Gehorsam meinem Winke
Füllt mir das Glas, ich halt's empor
Und trinke, trinke, trinke

Mich plagt ein Dämon, Durst genannt
Und um ihn zu verscheuchen
Nehm' ich mein Deckelglas zur Hand
Und lass mir Rheinwein reichen
Die ganze Welt erscheint mir nun
In rosenroter Schminke
Ich könnte keinem Leides tun
Ich trinke, trinke, trinke

Allein mein Durst vermehrt sich nur
Bei jedem leeren Becher
Dies ist die leidige Natur
Der echten Rheinweinzecher
Doch tröst ich mich, wenn ich zuletzt
Vom Fass zu Boden sinke
Ich habe keine Pflicht Verletzt
Ich trinke, trinke, trinke
Fragen über Günter Wewel
Wie alt ist Günter Wewel?
Was macht eigentlich Günter Wewel?
Wann ist Günter Wewel geboren?
Günter Wewel - Im tiefen Keller sitz ich hier
Quelle: Youtube
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