Um das Fenster weht der Wind,
Fährmann wacht im Hafen,
Steige in das Schiff, mein Kind,
Du musst schlafen, schlafen.
Über dir der Himmel wacht
Und ein Engel winkt,
Träumend fährst du durch die Nacht,
Wenn das Lied erklingt.
Schlafe ein,
Schlafe eine,
Schlafe ruhig ein.
Niemand weiß, wohin er fährt,
Du bist wohl geborgen,
Niemand ahnt, wie lang es währt,
Was wird morgen, morgen.
Sterne streuen fremdes Licht
Und die Stille summt,
Dunkel fällt auf dein Gesicht,
Wenn das das Lied verstummt.
Schlafe ein,
Schlafe ein,
Schlafe ruhig ein.
Writer(s): Theo Mackeben, Harald Braun
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