Wie oft schon hab‘ ich am Rheine gedacht:
Kinder, wie wäre das schön,
Wenn überraschend, so ganz über Nacht,
Zu mir ein Zauberer käm‘.
Er hielt‘ seinen Zauberstab dann über mich
Mit Hokus und Pokus und so,
Und eins, zwei, drei wär‘ ich ein munterer Fisch
Und schwämme im Rhein irgendwo.
Wenn das Wasser im Rhein gold’ner Wein wär,
Ja, dann möcht‘ ich so gern ein Fischlein sein.
Ei, wie könnte ich dann saufen,
Brauchte keinen Wein zu kaufen,
Denn das Fass vom Vater Rhein wird niemals leer.
Wäre ich aber den Rheinwein mal leid,
Schwämme zur Mosel ich hin
Und bliebe dort dann für längere Zeit,
Weil ich ein Weinkenner bin.
Doch wollt‘ ich so gerne woanders noch sein,
Drum mach‘ ich ‘ne Spritztour zur Ahr
Und fände mich schließlich am Rhein wieder ein,
Weil das ja der Ausgangspunkt war.
Wenn das Wasser im Rhein gold’ner Wein wär,
Ja, dann möcht‘ ich so gern ein Fischlein sein.
Ei, wie könnte ich dann saufen,
Brauchte keinen Wein zu kaufen,
Denn das Fass vom Vater Rhein wird niemals leer.
Ei, wie könnte ich dann saufen,
Brauchte keinen Wein zu kaufen,
Denn das Fass vom Vater Rhein wird niemals leer.