Sitzt der Mensch beim Weine
Werden alle seine
Längst vergess?nen, alten Wünsche wahr.
Und er hängt dem größten
Und vielleicht dem besten
Seiner oft geträumten Träume nach.
Kämen doch die Zeiten,
Die vergingen, wieder,
Käme doch die Jugend
Einmal noch zurück.
REFRAIN
Man müsste noch mal zwanzig sein
Und so verliebt wie damals,
Und irgendwo am Wiesenrhain vergessen die Zeit.
Und wenn das Herz dann ebenso entscheiden könnt wie damals,
Ich glaube, dann entschied es sich, noch mal, noch mal für Dich,
Ich glaube, dann entschied es sich, noch mal, noch mal für Dich.
Ja, so mancher Zecher
Sitzt vor leerem Becher,
Wie vor seinen eignen Jugendzeit.
Und der Wein im Glase
Rötete die Nase,
Doch er trübte die Vergangenheit.
Könnt er doch noch einmal
Alles neu beginnen,
Könnt er doch noch einmal
Alles besser tun.
REFRAIN
Du, ja du nur allein,
Wirst den Traum mir verzeih?n,
Den ich heut ich geträumt hab,
Geträumt hab beim Wein.
Du, ja du nur allein,
Wirst den Traum mir verzeih?n,
Den ich heut ich geträumt hab
Geträumt hab beim Wein.
Writer(s): Kurt Feltz, Gerhard Jussenhoven, Albert Brunner
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