Der letzte Sommer woar sehr schen
I bin in irgend aner Bucht gleng
Die Sunn wia Faier auf dr Haut
Du riachst es Woasser und nix is laut
Irgendwo in Griechenland
Jede Menge weißer Sand
Auf mein Ruckn nur dei Hand
Noch zwa, drei Wochen hob es gspürt
I hoab des Lembensgfühl dort inhaliert
Die Gedanken drahn se um
Woas z'Haus wichtig woar is jetzt ganz dumm
Du sitzt bei an Olivenbaam
Und du spüist di mit an Staan
Es is so anders als daham
Und irgendwann bleib I dann duart
Loass oalles liegn und stehn
Geh von daham für immer fuart
Darauf gib I dir mei Wort
Wievuil Johr a no vergehn
Irgendwann bleib I dann duart
In unsrer Hektomatik-Woilt
Draht si oalles nur um Moacht und Goild
Finanz und Banken steign mir drauf
Die Rechnung, die geht sowieso nie auf
Und irgendwann froagst di wieso
Quoil I mie do so schrecklich o
Und bin net längst scho waas Gott wo
Aber no is net so weit
Noch was zu tun befiehlt die Eitelkeit
Doch bevor der Herzinfarkt
Mie mit vierzig in die Windeln prackt
Lieg I scho irgendwo am Strand
A Bottl Rotwein in der Hand
Und steck die Fiaß in weißen Sand
Und irgendwann bleib I dann duart
Loass oalles liegn und stehn
Geh von daham für immer fuart
Darauf gib I dir mei Wort
Wievuil Johr a no vergehn
Irgendwann bleib I dann duart
Writer(s): Roman Danksagmueller, Gert Steinbaecker, Martin Six
Lyrics powered by www.musixmatch.com