Ich träume von DirUnd denke, Du wärst heut' zärtlich zu mirDas sind für mich verbot'ne TräumeIch kann's nicht versteh'nWarum hab' ich Dich nicht früher geseh'n?Du bist für mich verbot'nes GlückJa, da ist ein Stern, der so fern mir scheintWenn ich das Glück gewinn', verlier' ich einen FreundDenn er hat Dein WortUnd er ist mein Freund, dem nehm' ich nichts fortIch träume nur verbot'ne TräumeIch bitte Dich sehrSchau so mich nicht an, das macht es mir schwerDu bist für mich verbot'nes GlückJa, da ist ein Stern, der so fern mir scheintWenn ich das Glück gewinn', verlier' ich einen FreundUnd dann fällt mir einBei Dir könnte es ja ebenso seinDann träumst auch Du verbot'ne TräumeDas darf nicht gescheh'nDrum werden wir zwei uns nie wieder seh'nDas bleibt für uns verbot'nes GlückJa, da ist ein Stern, der so fern mir scheintWeil ich das Glück verlor, behielt ich einen Freund
Writer(s): Kurt Feltz
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