Wir reden nicht viel von der Liebe.
Doch wir geben uns mehr als mancher meint.
Und doch kommt es vor, daß ich dir weh tu′.
Und ich versteh', wenn ich seh′du hast wegen mir geweint.
Und hinterher, da nehm ich dich in meine Arme, und hinterher sollst du bei mir geborgen sein.
Und hinterher, da laß uns noch ein bißchen träumen.
Und wenn du willst, dann schlaf in meinen Armen ein.
Das Schönste der Welt wird Gewohnheit.
Ich bin längst an mein Glück mit dir gewöhnt.
Schau ich mal zu tief in fremde Augen, dann streit ein bißchen mit mir, denn wir sind ja schnell versöhnt.
Und hinterher, da nehm ich dich in meine Arme, ...
Du kennst mich gut und weißt, ich könnte niemals von dir gehn.
Denn bei uns beiden ist so vieles viel zu schön.
Und hinterher, da nehm ich dich in meine Arme, ...
(c) 1975 by Edition Meridian, München.
Writer(s): Kurt Hertha, Ralph (jun.) Siegel
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