Wenn ich mich manchmal so streite mit dir,
Fliegt mancher Teller und knallt manche Tür.
Da wird sich immer zu sagen gewagt,
Was man sonst sich nie sagt.
Da nehm ich schon mal mein Bettzeug mit raus
Und schlaf im Wohnzimmer auf uns'rer Couch,
Halte beim Frühstück die Zeitung ganz hoch.
Mit einem Lächeln, da denk ich mir:
Doch auf die Liebe kommt es an,
Dann stirbt das Glück nicht gleich daran,
Wenn man sich mal ein bisschen hasst
Und wenn's mal nicht so richtig passt.
Ja, nur auf die Liebe kommt es an,
Dann ist das meiste schon getan.
Wenn man sich dann mal nicht versteht,
Geht man sich einfach so lang aus dem Weg.
So ein Gewitter, das muss manchmal sein,
Das macht du Luft und das Herz wieder rein.
Da wird das Gras über Nacht wieder grün,
Alles war halb so schlimm.
So was, das ist schon dem Klügsten passiert,
Dass mal der Segen im Haus wacklig wird.
Mancher, der glaubte schon weise zu sein,
Dem fiel dazu auch am Ende nur ein:
Auf die Liebe kommt es an,
Dann stirbt das Glück nicht gleich daran,
Wenn man sich mal ein bisschen hasst
Und wenn's mal nicht so richtig passt.
Ja, nur auf die Liebe kommt es an,
Dann ist das meiste schon getan.
Wenn man sich dann mal nicht versteht,
Geht man sich einfach so lang aus dem Weg.
Ja, auf die Liebe kommt es an,
Dann stirbt das Glück nicht gleich daran,
Wenn man sich mal ein bisschen hasst
Und wenn's mal nicht so richtig passt.
Ja, nur auf die Liebe kommt es an,
Dann ist das meiste schon getan,
Weil man sich dann, was auch geschieht,
Wieder und wieder von neuem verliebt.
Writer(s): Dieter Bohlen, Hans Joachim Horn Bernges
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