Mein Freund der Prinz
Oft wenn es dunkel ist, und ich allein bin,
Wenn alles schweigt um mich, dann ruf ich nach dir.
…. und dann kommt er auf Silberflügeln,
Weit von den Sternen aus dem All.
Und er tröstet mich, wenn meine Seele weint,
Mit seiner Macht vertreibt er das Böse.
Und er ist wahr, wie er unfassbar scheint,
Mein Freund, mein Freund der Prinz,
In seinem Kleid aus Liebe und aus Licht,
Mein Freund, mein Freund der Prinz,
Seht ihr denn nicht sein lächelndes Gesicht?
Mein Freund, mein Freund der Prinz,
In seinem Kleid aus Liebe und aus Licht,
Mein Freund der Prinz.
Man sagt, das gibt es nicht,
Das ist doch Träumerei.
Die Zeit der Märchen ist doch lange schon vorbei.
Doch an die bösen Geister glaubt man,
Die man aus manchen Kräften liest.
Das Unglück sieht man in den Sternen stehn,
Die Hoffnung, die so greifbar nah ist.
Dabei würd er so gern zu jedem gehen,
Mein Freund der Prinz,
In seinem Kleid aus Liebe und aus Licht,
Mein Freund, mein Freund der Prinz,
Seht ihr denn nicht sein lächelndes Gesicht?
Mein Freund, mein Freund der Prinz,
In seinem Kleid aus Liebe und aus Licht,
Mein Freund der Prinz.
Dabei wär er so gern für alle da,
Für das Mädchen das grade Frau zu sein beginnt,
Den alten Mann der niemals Sieger war
Und die, die ungeliebt und ratlos sind.
Und er ist wahr wie er unfassbar scheint,
Mein Freund, mein Freund der Prinz, in seinem Kleid aus Liebe und aus Licht.
Mein Freund, mein Freund der Prinz, seht ihr den nicht, sein lächelndes Gesicht?
Mein Freund, mein Freund der Prinz, in seinem Kleid aus Liebe und aus Licht,
Mein Freund der Prinz.
Oft wenn es dunkel ist, und ich allein bin.
Wenn alles schweigt um mich, dann ruf ich nach ihm.
Writer(s): Joachim Heider, Wolfgang Hofer
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