Marleen, eine von uns beiden muß nun gehn,
Marleen, drum
Bitt' ich dich, geh du, Marleen.
Dein Haar glänzt wie
Ein Sternenzelt,
Dein Mund ist die Versuchung selbst, aha.
Dein Teint ist wie aus einem Magazin,
Wie Blumen
Duftet jedes Wort,
Das über deine Lippen kommt, aha,
Begehrt er dich, so kann ich das verstehn, Marleen.
Marleen, eine von uns beiden muß nun gehn,
Marleen, drum bitt' ich dich, geh du, Marleen.
Marleen, eine von uns beiden muß nun gehn.
Ich seh
Dich an und weiß, daß ich
Mit dir mich nicht vergleichen
Kann, aha.
Ich bin nicht so, bin nicht wie du, Marleen.
Ein Teil von ihm gehört schon dir,
Doch ehe ich ihn
Ganz verlier', aha,
Bitte hör mich an, hör mich an,
Marleen, Marleen!
Marleen, eine von uns beiden muß nun
Gehn,
Marleen, drum bitt' ich dich, geh du, Marleen.
Was willst du grad von diesem Mann,
Wo du so viele
And're haben kannst?
Ist er nicht nur ein Zeitvertreib
Für dich?
Ich hab nur einen Mann, hmmmm.
Läßt du ihn
Gehen irgendwann, hmmmm,
So wär er doch verloren für mich.
Marleen, drum bitt' ich dich, geh du, Marleen.
Marleen, eine von uns beiden muß nun gehn,
Marleen, du
Mußt geh'n! Marleen
Writer(s): Joachim Heider, Christian Heilburg
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