Refrain 1:
Du glaubst, du müsstest mich verwöhnen
Das brauchst du nicht - du glaubst
Ich würde dein geld ausgeben, das werd ich nicht
Selbst wenn du pleite wärst, meine Liebe kostet gar nichts
Du glaubst, ich möchte deinen Benz fahren, das will ich nicht
Wenn ich angeben will
Mach ich's auf eigene Kosten
Selbst wenn du pleite wärst, meine Liebe kostet nichts
Als du die Auffahrt hinaufrolltest
Sah ich den Wagen, den du dem Diener übergabst
Ich wusste, da funkte was, als du mich ansahst
Du rolltest deinen Ärmel hoch
Damit ich deine Rolex-Uhr sehen konnte
Dann sah ich dich später in der Nische sitzen
Und mir mir deinem Glas zuprosten
Um mich aufmeksam zu machen
Aber mit dir stimmt doch was nicht
Ich meine, du solltest es wissen
Mir ist das alles egal und wenn du noch so angibst
Refrain 2:
Alles, worauf es ankommt, ist
Dass du mich gut behandelst
Und mir all das gibst
Was man mit Geld nicht kaufen kann,yeah
Refrain 1:
Als ich mich auf dich einließ
Dachte ich, du verstündest es, Baby
Dass Kreditkarten nichts mit Romantik zu tun haben
Du versuchst zu zu kaufen, was dir schon längst gehört
Was ich brauche, ist keinen Laden zu haben
Ich habe eine seite an dir endeckt, die mich glauben lässt
Du übertreibst es zu sehr
Du akzeptierst die Realität nich
Wenn sich das nicht ändert, dann muss ich fortgehen
Jetzt gehe ich weg, wo sind meine Schlüssel?
Ich muss einfach weg
Refrain2 / Refrain 1:
Noch was, noch was, noch was, yeah, yeah, yeah
Du meinst wohl, das Geld, das du verdienst
Könnte die Zeit ersetzen, die du dir nimmst
Nimm diese Schlüssel hier zu meinem Herzen
Damit kannst du mein gewinnen
Und bekommen,was in meinen Herzen ist
Ich meine, du solltest dir etwas Zeit nehmen
Um mir zu zeigen, dass deine Liebe echt ist
Da ist noch mehr in dir als nur Dollarzeichen
Dann kannst du mein Herz gewinnen
Und bekommen, was in meinem Herzen ist
Refrain 1
(3x)
Writer(s): Georgette Franklin, Jeremy Monroe, Gregory Dean Lawson, Amil Harris, Damon Jared Reinagle
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