Mit der Zeit brennt uns die Zeit
Narben in die Eitelkeit.
Brennt uns ihre Zeichen auf die Haut.
Große Lust und kleines Leid, eine Spur von Traurigkeit
Sind im Spiegel mir schon sehr vertraut.
Refrain:
Jeder Tag schreibt dir und mir
Geschichten ins Gesicht.
Und wer lesen kann
übersieht sie nicht.
Jeden Tag entdecke ich neue Spuren auch an Dir.
Zeichne sie mit meinen Händen nach.
Schönheit, die so glatt und kalt,
Liebste, ach, die läßt mich kalt.
Deine Schönheit aber hält mich wach.
Refrain
Also Liebste bitt' ich dich,
Zeig' dich, wie du bist, für mich.
Mal' kein falsches Lächeln ins Gesicht.
Daß ich gleich erkennen kann,
Was dir heute widerfahrn.
Auch die falschen Farben brauchst du nicht.
Refrain
Glaub mir, jeder Tag schreibt dir und mir
Geschichten ins Gesicht
Und wer lesen kann
übersieht sie nicht.
Writer(s): Ingeburg Branoner
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