Alle Frauen die
- mit tausend Reizen ausgestattet -
Durch das Weichbild unserer Stadt lustwandern,
Die habe ich nicht lieb,
Denn die sind nicht mein Typ,
Ich brauch sowas besonderes für's Gemüt.
Zum Beispiel Fräulein Mabel,
Die durch wenig Schönheit ausgezeichnet,
Still und unbemerkt durch's Leben schreitet.
Ist mir nicht einerlei
Und weil sie stets mir treu,
Drum widme ich ihr dieses schöne Lied.
Und das geht so:
Kennen Sie denn schon das Fräulein Mabel,
Würden Sie sie sehen würd's ihnen "able"
(übel).
Beine hat sie krumm, so wie ein Sable
(Säbel),
Meine süsse kleine Freundin Fräulein Mabel.
Hmmm, kennen Sie denn schon das Fräulein Mabel, hmmm?
Immer nimmt sie s'Messer statt der Gable
(Gabel).
Hmmm, trotzdem habe ich für sie ein Faible,
Für die süsse kleine Freundin Fräulein Mabel.
Hmmm, manche gibt es, die mir heute dieses stille Glück nicht gönnen,
Nur weil diese Leute sowas nicht verstehen können.
Kennen Sie denn schon das Fräulein Mabel, hmmm?
Sie bewohnt gleich nebenan 'ne Mabel-
(möbl-)
Ierte kleine Wohnung unter'm Gable
(Giebel).
Meine kleine Freundin Fräulein Mabel.
Hmmm, manche gibt es, die mir heute dieses stille Glück nicht gönnen,
Nur deshalb, weil diese Leute sowas nicht verstehen können.
Kennen Sie denn schon das Fräulein Mabel?
Hmmm, sie bewohnt gleich nebenan 'ne Mabel-
(möbl-)
Ierte kleine Wohnung unter'm Gable
(Giebel).
Meine süsse kleine Freundin Fräulein Mabel.
Meine süsse kleine Freundin Fräulein Mabel.
Meine süsse kleine Freundin,
Meine süsse kleine Freundin,
Meine süsse kleine Freundin Fräulein Mabel.
Mabel!
Mabel?
Mabel!
Writer(s): Heinz Erhardt
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