Im Zug nach Paris, Fenster voller Wassern und Misteln,
Im Zug nach Paris, Stahlräder klopfen und wispern.
Zwei Augen gegenüber und was da klopft sind die Räder,
Graue Sonne, graue Krähen, grauer Wunsch.
Wie wir guckten und nichts sagten, und uns langsam näher wagten, und die Räder klopfen weiter
Nach Paris, nach Paris, nach Paris, Paris, Paris.
Wach ist das Verlangen, durch das Schöne, seiner Fremdheit.
Wach ist die Begierde, und nur noch so wenig Zeit.
Zwei Hände gegenüber, und was da klopft, sind das die Räder?
Flauer Magen, flaue Knie'e, flauer Sinn.
Wie wir lachten, und nicht küßten, und nichts machten, na weil wir nichts wußten.
Und die Bäuche klopfen lauter, nur ein Kuß, mehr als ein Kuß, nur ein Kuß, mehr als ein Kuß, ein Kuß, ein Kuß.
Tu parlier Anglais? No. Alemagne? No. Schade...
Seiner Augen, lange Wimpern, seh' ich sprühen, höhr' ich flüstern. Seiner Augen, lange Wimpern, höhr' ich klopfen und wispern.
Zwei Menschen gegenüber, und was da klopft sind nicht die Räder, sondern Wünsche, und Sinne und Verlangen.
Ob wir hofften, und nicht trauten, und auf's Klopfen Hoffnungen bauten, und sein Lächeln in der Tasche in Paris, á Paris, in Paris, Paris, Paris, in Paris.
In Paris.