Verloren im Wind
Ich weiß noch wie es war
Er war erst 16 Jahr
Da zog es ihn aufs Meer hinaus
Er träumte nur davon ganz weit fort zu sein
Auf einem weißen Schiff nur er allein
Und diese Sehnsucht ließ ihn nie wieder los
Auf der Suche nach dem Glück
Verließ er sein Haus.
Verloren im Wind, verloren im Wind
Ich sah ihn schon verloren im Wind
Verloren im Wind
Er war fast noch ein Kind
Verloren, verloren im Wind, im Wind.
So zog er in die Welt
Beschwerlich war sein Weg
Denn nirgends traf er einen Freund
Die Taschen waren leer, er wusste nicht wohin
Und manchmal hat er heimlich auch geweint
In kalter Fremde fühlte er sich allein
Auf der Suche nach dem Glück
Wünschte er sich heim.
Verloren im Wind, verloren im Wind
Ich sah ihn schon verloren im Wind
Verloren im Wind
Er war fast noch ein Kind
Verloren, verloren im Wind, im Wind.
Als er ging sagte er, sei nicht traurig Schwesterlein
Heute muss ich gehn
Versuch mich zu verstehn
Ich war den Tränen nah
Weil ich ihn verloren sah
Verloren, verloren.
Verloren im Wind, verloren im Wind,
Ich sah ihn schon verloren im Wind
Verloren im Wind
Er war fast noch ein Kind
Verloren, verloren im Wind, im Wind.
Text: Gaby Rückert - Musik: Peter Eichstädt
Infos unter:
Www.gabyrueckert.de