Morgenstimmung
Ich laufe durch die Stadt ohne Ziel
Hinaus bis vor das Tor, einfach so
Der Morgen ist noch weit, kein Vogel singt
Und Kühle fühl ich auf der Haut
Und Kühle fühl ich auf der Haut
Ich frier, ohne dich ist es kalt
Ich frier, ohne dich ist es kalt
Ein erster Vogel ruft wie im Traum
Und Nebelschleier wehn im Morgenwind
Der Himmel färbt sich rot, die Sonne steigt
Und Wärme fühl ich auf der Haut
Und Wärme fühl ich auf der Haut
Doch ich frier, ohne dich ist es kalt
Ch frier, ohne dich ist es kalt.
Ein erster Vogelruft wie im Traum
Und Nebelschleier wehn im Morgenwind
Der Himmel färbt sich rot, die Sonne steigt
Und Wärme fühl ich auf der Haut
Und Wärme fühl ich auf der Haut
Doch ich frier, ohne dich ist es kalt
Ich frier, ohne dich ist es kalt.
Text: Ingeburg Branoner - Musik: Thomas Natschinski
Infos unter:
Www.gabyrueckert.de