Augenblicke
Augenblicke die berührn
Die dich verführn
Die traumhaft sind
Augenblicke die man hasst
Die man verpasst
Die endlos sind.
Augenblicke die man lang ersehnt
Und am Ende verspielt
Weil das Leben verschlungene Wege geht
Augenblicke voll Leid
Augenblicke voll Zärtlichkeit.
Nur ein Augenblick
Der dich getroffen hat
Ein Augenblick
Der dich verändert hat.
Augenblicke fremd und schön
Im Vorübergehn
Du drehst dich um
Oder aber kalt wie Eis
Geben sie sich preis
Und machen stumm.
Wie viel Augenblicke hat die Zeit
Die auf Erden uns bleibt
Und wieviel davon zählt die Ewigkeit
Augenblicke wie Sand
Und sie rinnen uns aus der Hand
Nur ein Augenblick
In der Unendlichkeit
Ein Augenblick
Und schon Vergangenheit.
Und dann sind wir wieder mit im Spiel
Zählen wir Verlust und Gewinn
Mal gehofft und wieder mal geirrt
Immer wieder alles drin.
Augenblicke voll Leid
Augenblicke voll Zärtlichkeit
Ein Augenblick der dich getroffen hat
Ein Augenblick der dich verändert hat
Nur ein Augenblick in der Unendlichkeit
Ein Augenblick und schon Vergangenheit.
Text: Ingeburg Branoner - Musik: Thomas Natschinski
Infos unter:
Www.gabyrueckert.de
Writer(s): Ingeburg Branoner, Thomas Natschinski
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