Sankt Helena um Mitternacht,
Der Kaiser ist vom Traum erwacht,
Er denkt daran,
Wie bald sich alles ändern kann.
Du bist gefangen und allein,
Und wolltest nah den Sternen sein,
Wer denkt daran,
Wie bald sich alles ändern kann.
Die Trommel ruft zum großen Krieg,
Du gehst voran von Sieg zu Sieg,
Wer denkt daran,
Wie bald sich alles ändern kann.
Den goldnen Kranz nimmst du dafür,
Und Frankreich gibt die Krone dir,
Wer denkt daran,
Wie bald sich alles ändern kann.
Das Feld vor Moskau, kalt und weiß,
Du fragtest nie, "Was ist der Preis?",
Wer denkt daran,
Wie bald sich alles ändern kann.
In Waterloo da blieb dein Heer,
Und Frankreich siehst du nimmermehr,
Oh, denk daran,
Wie bald sich alles ändern kann.
Sankt Helena, das Spiel ist aus,
Ein Kaiser schaut auf's Meer hinaus,
Und denkt daran,
Dass es sich niemals ändern kann.
Dass es sich niemals ändern kann.
Writer(s): Georg Buschor,, Wolfgang Roedelberger,
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