Der Weg nach Haus ist schwer.
Für einen Legionär.
Und viele sehen die Heimat, die Heimat niemals mehr.
Fremd ist die Erde, fremd der Himmel, fremd sind die
Reden, fremd die Lieder, fremd sind die Herzen.
Und keines schlägt für ihn.
Immer nur träumt er von den Wäldern,
Träumt von den Wiesen, von den Feldern,
Träumt von den Sternen die in der Heimat glühn.
Der Weg nach Haus ist schwer.
Für einen Legionär.
Und viele sehen die Heimat, die Heimat niemals mehr.
Tage und Nächte machte er Pläne.
Jahre um Jahre immer wieder,
Um endlich dieser Hölle zu entfliehn.
Überall lauert das Verderben,
Denn auf der Flucht da wartet das Sterben.
Wenn sie ihn fangen,
Gibt es kein Pardon für ihn.
Der Weg nach Haus ist schwer.
Für einen Legionär.
Und viele sehen die Heimat, die Heimat niemals mehr.
Writer(s): Lotar Olias
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