Wie ihre Hochzeit aussehen und wann sie stattfinden soll, wissen der 44-jährige Schlagersänger und seine Verlobte Anna-Carina Woitschack leider immer noch nicht. Wegen der Corona-Krise mussten die beiden den großen Tag, der schon Anfang März stattfinden sollte, verschieben. Jetzt sprach Mross in einem Interview über die traurige Entscheidung. Gegenüber 'RND' fand der Sänger klare Worte: "Ich denke, dass es größere Probleme auf dieser Welt gibt, als eine Hochzeit zu verschieben. Verschoben ist nicht abgesagt."
Irgendwann könnten sie den Tag nachholen, so Mross: "Und es wird dann genauso schön. Ich will auch nicht unbedingt auf meiner Hochzeit über Skype mit der Verwandtschaft sprechen oder mit Mundschutz meine zukünftige Frau küssen." Gegenüber 'Bunte' machte der Musiker dann seine Pläne konkreter: "Im August oder September wollen wir dann in Mühldorf kirchlich heiraten." Mross hatte seiner Anna-Carina in der 'Adventsfest der 100.000 Lichter'-Show den Antrag live im TV gemacht. Doch warum entschied sich Mross ausgerechnet für einen Antrag vor Millionen-Publikum? Mross damals im Interview mit 'Bild': "Eigentlich ist es eine sehr intime Angelegenheit. Ich wollte das erst gar nicht. Aber ich habe bei meiner eigenen Sendung schon gemerkt, wie schön es eigentlich ist, andere Menschen mitfühlen zu lassen, wie sehr man sich liebt und sich trauen will."