Bald ist es soweit und Michael Wendler und seine Laura Müller werden vor den Traualtar schreiten. Claudia Norberg, die ehemalige Partnerin des Musikers, fühlt sich aber anlässlich der frohen Botschaft nicht richtig behandelt. Obwohl sie den beiden gratulierte, bekam sie bis jetzt kein Dankeschön zurück, wie sie jetzt im Interview mit 'Bild' offenbarte: "Bis heute habe ich auch keine Reaktion auf meine öffentlichen Glückwünsche zur Verlobung erhalten. Wie ich aus den Medien erfahren habe, werde ich auch keine Einladung erhalten. Darüber bin ich sehr traurig." Denn eigentlich hatte sich die Blondine etwas Anderes gewünscht: "Ich hätte gerne unsere Tochter Adeline begleitet. Ich hatte gehofft, dass wir, wie viele andere Familien auch, eine Patchwork-Familie sein könnten. Andere Familien, in denen Kinder sind, schaffen das auch. Leider ist dieser Wunsch wohl einseitig." Und weiter führte sie in dem Interview aus: "Man muss dafür natürlich seine eigenen Bedürfnisse zurückstellen und in unserem Fall sollten wir alle an das Wohlergehen von Adeline denken."
Kürzlich erst hatte Norberg im Interview mit 'RTL' darüber gesprochen, dass sie nicht die Absicht hat, sich in das Leben des verliebten Paares einzumischen. Claudia enthüllte: "Ich glaube einfach, da ist etwas missverstanden worden. Ich möchte mich weder in die Hochzeitsplanung, noch in das Leben des Paares zukünftig einmischen. Es geht mir nur um meinen Mädchennamen." Die ehemalige 'Dschungelcamp'-Teilnehmerin hatte den Wendler in einem offenen Brief zuvor bereits darum gebeten, ihren Nachnamen nicht an eine neue Partnerin weiterzugeben. Die Verlobte von Michael will sich aber nichts von der Ex ihres Liebsten vorschreiben lassen und ließ gegenüber RTL verlauten: "Muss ich sie auch fragen, welches Brautkleid ich trage? Oder wenn wir ein Kind bekommen, wie es heißt und ob es ein Junge oder Mädchen wird?"