Durch die Gassen von Neapel
Zieh’n die Zeitungsjungen und sie schrei’n,
Und mit einem großen Zeitungsstapel
Stellt Filippo sich auf seinen Stammplatz ein.
Doch Filippo, nein, der schreit nicht,
Denn er findet, dass es hässlich klingt.
Nein, Filippo macht es anders,
Und alles staunt, wie schön er singt.
Bravo, bravo, beinah‘ wie Caruso,
Ja, so singt Filippo.
Tra-la-la-la-la-la-la.
Bravo, bravo, der muss nach Milano,
Das wird ein Bajazzo!
Tra-la-la-la-la-la-la.
Filippo singt von Liebe, Filippo singt von Schmerz,
Und jeder Signorina betört er gleich das Herz.
(Bravo, bravo, bravo, oh, Filippo.)
Bravo, oh, Filippo. Tra-la-la-la-la-la-la.
Tra-la-la, tra-la-la,
Tra-la-la-la-la-la-la.
Tra-la-la, tra-la-la,
Tra-la-la-la-la-la-la.
In den Straßen rauscht der Beifall,
Und ‘Da capo‘ ruft die ganze Stadt,
Ja, Neapel ist sich darin einig,
Dass Filippo Gold in seiner Kehle hat.
Noch am Abend hat Filippo
Schon sein erstes Radio-Interview,
Und dann fängt er an zu singen,
Und ganz Italien hört ihm zu.
(Bravo, bravo, beinah‘ wie Caruso.)
Ja, so singt Filippo.
Tra-la-la-la-la-la-la.
Bravo, bravo, der muss nach Milano,
Das wird ein Bajazzo!
Tra-la-la-la-la-la-la.
Filippo singt von Liebe, Filippo singt von Schmerz,
Und jeder Signorina betört er gleich das Herz.
(Bravo, bravo, bravo, oh, Filippo.)
Beinah‘ wie Caruso. Tra-la-la-la-la-la-la.
Tra-la-la, tra-la-la,
Tra-la-la-la-la-la-la.
Tra-la-la, tra-la-la,
Tra-la-la-la-la-la-la.