Es tut weh
Wenn die Träume sterben, weil man manchmal
Gar nichts mehr versteht
Nicht begreift, warum es plötzlich sinnlos ist
Sich dabei ertappt, daß man nur Kompromisse schließt
Wie es andere wollen und im gleichen Takt
Da begreift man, es tut weh
Drum verzeiht, wenn ich jetzt geh'
Noch zu hoffen, ist zu spät
Ich bleib' nicht hier
Man läßt Freunde hier zurück
Und so manches großes Glück
Doch ich geh' den Weg, auch wenn ich ihn verlier'
Writer(s): Roland Kaiser, Franz Bartzsch, Max Buckow, Peter Wagner-rudolph
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