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Licht der Nacht Songtext

Ute Freudenberg - Licht der Nacht
Quelle: Youtube
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Musik: Johannes Brück Text: Ute Freudenberg

Das Licht der Nacht hält mich noch lange wach.
Das Licht und die Gedanken, die ich so noch nie gedacht.
Ganz tief in mir erwacht sie, diese Angst:
Dass etwas viel zu früh zu Ende geht,
Das wichtig für mich ist,
Dass unsr'e Liebe sich im Streit verliert,
Dass du mich nicht berührst.

Ich habe Angst, dass, was ich liebe,
Durch Leichtsinn zu verlier?n,
Dass ich erkennen muss, es ist zu spät,
Ein Traum bleibt unerfüllt!
Ich habe Angst, dass niemand zu mir hält,
Wenn ich Hilfe brauch?.
Ich fühl? die Angst ganz tief in meinem Bauch.

Das Licht der Nacht ist manchmal wie ein Fluch.
Und schlaflos les? ich in mir wie in einem neuen Buch.
Ganz tief in mir erwacht sie, diese Angst:
Zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein,
Ohne Ausweg da zu steh'n,
Dass eine Hoffnung sich im Nichts auflöst,
Dass wir zu spät versteh'n:

Ich habe Angst, dass, was ich liebe,
Durch Leichtsinn zu verlier?n,
Dass ich erkennen muss, es ist zu spät,
Ein Traum bleibt unerfüllt!
Ich habe Angst, dass niemand zu mir hält,
Wenn ich Hilfe brauch?.
Ich fühl? die Angst ganz tief in meinem Bauch.

Ich habe Angst, dass niemand zu mir hält,
Wenn ich Hilfe brauch?.
Ich fühl? die Angst ganz tief in meinem Bauch.

Ich fühl? die Angst und weiß, du fühlst sie auch.
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