Seit du gegangen, werde ich nicht froh,
Such dich in allen und frag mich: Wieso?
Seit du gegangen, bin ich nicht mehr,
Der ich gewesen, mit dir noch vorher.
Und ich frag mich: Was hab? ich denn versäumt,
Dass dieser Traum viel zu schnell ausgeträumt?
Warum gingst du mit dem erst Besten fort?
Frag? ich mich und ich find? drauf kein Wort.
Frag? ich mich und ich find? drauf kein Wort,
Nicht ein Wort.
Du bist gegangen,
Leicht und so frei.
Ich bin gefangen,
Bin gefangen in dir
Und noch immer dir treu.
Wind in den Haaren, so seh ich dich
In meinen Träumen, verloren für mich.
Und fällt ein Regen dir auf's Gesicht,
Sind's meine Tränen und ich schäme mich nicht.
Und ich frag mich: Was hab? ich denn versäumt,
Dass dieser Traum viel zu schnell ausgeträumt?
Warum gingst du mit dem erst Besten fort?
Frag? ich mich und ich find? drauf kein Wort.
Frag? ich mich und ich find? drauf kein Wort,
Nicht ein Wort.
Du bist gegangen,
Leicht und so frei.
Ich bin gefangen,
Bin gefangen in dir
Und dir treu.
Du bist gegangen,
Leicht und so frei.
Ich bin gefangen,
Bin gefangen in dir
Und noch immer dir treu.