Du sagst, wir bleiben uns nah
Und es war doch schön, wie es war
Kannst du nicht einfach gehen
Hältst meinen Blicken nicht stand
Aber Du hältst mein Herz in der Hand
Ich kann es schlagen sehen
Was du jetzt hören willst, ist mir klar
Die Worte sind da, greifbar nach
Nur leider gar nicht wahr
Mein Pech, ich lüge so schlecht
Ich bin echt, ich zerbrech
Es ist so ungerecht
Ist okay, ich lass dich gehen
Du wirst keine Träne sehn, aber
Frag nicht, wie's mir geht
Ich halt die Tränen zurück
Es gab ne Zeit, da hieß
Dein größtes Glück
In meinen Augen lesen
Jetzt sind sie blau, mehr nicht
Kaum besser als
Zwei Spiegel für Dcih
Bin ich so blind gewesen
Was du jetzt hören willst, ist mir klar
Die Worte sind da, greifbar nach
Nur leider gar nicht wahr
Mein Pech, ich lüge so schlecht
Ich bin echt, ich zerbrech
Es ist so ungerecht
Ist okay, ich lass dich gehen
Du wirst keine Träne sehn, aber
Frag nicht, wie's mir geht
Du sagst wir bleiben uns nah
Und beide wissen wir
Das ist nicht wahr
Kannst Du nicht einfach gehen
Writer(s): Regine Clasen
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