Am Ufer steh ich, warum seh ich
Die andre Seite nicht, ich
Weiß nur, ich muss weiter, hab keine Zeit mehr
Hier bleiben kann ich nicht
Kein Schiff wird kommen, längst genommen
Ist mir die Illusion, und
Was wird mich tragen, die Frage aller Fragen
Hält mich hier zu lange schon
Viel zu lange schon
Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser
Wie kommt man da rüber, Fischer
Wie kommt man da rüber
Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser
Was weißt Du darüber, Fischer
Wie kommt man da rüber
Vom Felsen spring ich, die Flut verschlingt mich
Und lässt mich nicht mehr los, ich
Hab mich ergeben, der Mut zu leben
War nie in mir so groß
Schenk mir Vertrauen, mich nicht umzuschauen
Es gibt keinen Weg zurück, noch
Kein Land, kein Zeichen, wird mein Atem reichen
Bis zu den Quellen meines Glücks
Zu den Quellen meines Glücks
Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser
Wie kommt man da rüber, Fischer
Wie kommt man da rüber
Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser
Was weißt Du darüber, Fischer
Wie kommt man da rüber
Writer(s): Regine Clasen, Martin G. Meyer
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