Blind
Du tust mir fast schon leid
Und Du tust mir weh
Alles, was von Dir bleibt
Ist nur, was ich in Dir seh
Lebst im Ewigen Eis
Ich hab auch das überlebt
Deine Seele ist verreist
Wer weiß, ob Ihr Euch je wiederseht
Ich war wirklich hier
Nein, nein, das hast Du nicht geträumt
Die Schmerzen in Dir
Hältst Du für Deinen besten Freund
Du sagst, ich bin naiv
Doch ich seh klarer als Du
Stille Wasser sind tief
Sie frieren im Sommer cshon zu
Siehst Du nicht, wer ich bin
Sag mal, weißt Du nicht, wer ich bin
Siehst Du nicht, wer ich bin
So langsam glaube ich, Du bist blind
Nächte lag ich wach
Und ich hab Dir verziehn
Bin an Wände gekracht
Und hab nicht einmal geschrien
Du brauchst mich viel mehr
Als Du ahnst, viel mehr als ich Dich
Deine Seele atmet schwer
Helfen lässt Du Dir nicht
Siehst Du nicht, wer ich bin
Sag mal, weißt Du nicht, wer ich bin
Siehst Du nicht, wer ich bin
So langsam glaube ich, Du bist blind
Sag mir nochmal
Was Du alles für mich fühlst
Sag ruhig nochmal
Dass Du mich nie verletzen willst
Merkst Du nicht mal
Wie banal Deine Worte sind
Siehst Du nicht, wer ich bin
Sag mal, weißt Du nicht, wer ich bin
Siehst Du nicht, wer ich bin
So langsam glaube ich, Du bist blind
Writer(s): Regine Clasen, Jeopard, Roland Spremberg
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