Ich träum' noch manchmal von dir,
Ich wünsch mir oft, du wärst hier.
Auch wenn mein Verstand sagt:
Es ist vorbei,
Brennt noch immer die Sehnsucht in mir.
Und war's mir dir noch so schön,
Es darf nie wieder gescheh'n,
Denn es gibt eine, die uns vertraut,
Sie würde es niemals versteh'n.
Du, ich mag sie, denn sie ist für mich
Die beste Freundin der Welt.
Dass sie Dich lieb hat, wie keinen zuvor,
Hat sie mir so oft schon erzählt.
Doch als ich Dich sah, da hab' ich gefühlt,
Bei dir, da werde ich schwach.
Nur ein paar Worte, nur ein paar Blicke,
Schon war ein Feuer entfacht
Ich träum' noch manchmal von dir,
Ich wünsch mir oft, du wärst hier.
Auch wenn mein Verstand sagt:
Es ist vorbei,
Brennt noch immer die Sehnsucht in mir.
Und war's mir dir noch so schön,
Es darf nie wieder gescheh'n,
Denn es gibt eine, die uns vertraut,
Sie würde es niemals versteh'n.
Dann kam es so, wie es kommen muss,
Du warst ganz heimlich bei mir
Ich wollte stark sein und hab's nicht geschafft,
Irgendwas zog mich zu dir.
Doch schon am Morgen hab' ich es bereut
Und ich hab' zu dir gesagt:
Lass uns vergessen, was heute Nacht war,
Sie darf es niemals erfahr'n.
Ich träum' noch manchmal von dir,
Ich wünsch mir oft, du wärst hier.
Auch wenn mein Verstand sagt:
Es ist vorbei,
Brennt noch immer die Sehnsucht in mir.
Und war's mir dir noch so schön,
Es darf nie wieder gescheh'n,
Denn es gibt eine, die uns vertraut,
Sie würde es niemals versteh'n.
Ich darf Dich nie wieder spür'n,
Denn ich will sie nicht verlier'n.
Doch die Erinnerung an uns're Nacht
Bleibt in mir.
Ich träum' noch manchmal von dir,
Ich wünsch mir oft, du wärst hier.
Auch wenn mein Verstand sagt:
Es ist vorbei,
Brennt noch immer die Sehnsucht in mir.
Und war's mir dir noch so schön,
Es darf nie wieder gescheh'n,
Denn es gibt eine, die uns vertraut,
Sie würde es niemals versteh'n.
Manchmal träum' ich von dir.