Du bist heute wie neu so kenne ich Dich nicht, warum?
Du hast heut so ein liebes Lächeln im Gesicht, warum?
Und Dein Haar ist wieder gewellt,
Du hast Rosen auf den Tisch gestellt.
Was ist heute für ein Tag, was feiert heute die Welt?
Du bist zärtlich zu mir und siehst mich heut so an, warum?
Und Du tust so verliebt, als wär ich nicht Dein Mann, warum?
Und Du redest wenig und leis,
Deine Küsse brennen heut so heiß.
Und Du trägst ein neues Kleid in Rosa und Weiß.
Jeder weiß, wie unerschwinglich diese Rosen sind und es ist Winter.
Und Dein rosa Kleid mit weißen Bändern, warum komm ich nicht dahinter.
Ich weiß mir keinen Rat und will in den Kalender sehn.
Und da seh ich 'ne Zahl aus Sahne auf der Torte stehn.
Ganz allmählich wird es mir klar,
Daß vor siebzehn Jahren Hochzeit war.
Das vergess ich immer, das vergess ich jedes Jahr.
Jeder weiß, wie unerschwinglich diese Rosen sind und es ist Winter.
Und Dein rosa Kleid mit weißen Bändern, warum komm ich nicht dahinter.
Ich weiß mir keinen Rat und will in den Kalender sehn.
Und da seh ich 'ne Zahl aus Sahne auf der Torte stehn.
Ganz allmählich wird es mir klar,
Daß vor siebzehn Jahren Hochzeit war.
Das vergess ich immer, das vergess ich jedes Jahr.
Und ich lauf und hol zum Abend Sekt und Kaviar.
Und wenn's das nicht gibt, dann gehn wir heute in die Bar.
Wenn da Ruhetag ist, kauf ich Bier und mach Tartar, na klar.
Writer(s): Guenther Fischer,, Manfred Krug,
Lyrics powered by www.musixmatch.com