Ich erinn're mich gut an die Zeit unterm Dach,
Den Ofen, Mama und mich
Und träumte ich schlecht, dann rief sie mich wach,
Das das Böse schnell von mir wich
Ich erinn're mich gut, hat sie Märchen erzählt,
Kroch tiefer ich in ihren Schoß
Und der Wolf konnt' mir nichts und die Hex' war verbrannt
Und ich war mit ihr reisengroß.
Ach wie schön, wenn man weiß, wo man birgt sein Gesicht,
Kind, wenn sie kommt, die Angst
Ach wie schön, wenn man weiß, allein ist man nicht
Das ist, was du verlangst
Ich erinn're mich gut und ahn wies ihnen geht,
Wenn dann einbricht noch die Dunkelheit,
So gefressen vom Wolf, von der Hexe verbrannt
Tun sie mir unendlich leid.
Ach wie schön, wenn man weiß, wo man birgt sein Gesicht,
Kind, wenn sie kommt, die Angst
Ach wie schön, wenn man weiß, allein ist man nicht
Das ist, was du verlangst