Ich bin wie du
Ich fürcht den Tod und jedes Leid
Ich fürchte Streit
Das bittre Brot der Zweisamkeit
Das fürcht ich sehr, doch noch viel mehr
Fürcht ich um dich
Daß dich wer kränkt, das Falsche denkt
Und du stehst da
Wie ich dich einmal vor mir selber stehen sah
Das fürcht ich sehr, und noch viel mehr
Fürcht ich um dich
Ich habe Angst, daß du mal fern
Von mir erkrankst
Und dich bei mir im falsche n Augenblick bedankst
Daß nichts mehr stimmt, daß dich wer nimmt
Der dich nicht kennt
Daß in banalen Feuern manches
Still verbrennt
Ich habe Angst das du verlangst
Was ich nicht kann, daß ich nicht weiß
Wo hörst du auf, wo fängst du an
Das fürcht ich sehr
Doch noch viel mehr fürcht ich um dich
Je t?aime
Denk ich und schweig
Je t?aime
Bin ich denn feig
Je t?aime
Sagst du zum Spaß
Je t?aime
Was nutzt uns das
Doch eines Tags
Komm ich zu dir und sage laut
Verdammt nochmal,
Du gehst mir tief unter die Haut
Das hört nicht auf
Und tief in mir leb ich von dir
Sogar den Tod
Jagst du mit deinem Lachen fort
Vielleicht auch mich
Sag ich das erste ernste Wort
Das fürcht ich sehr,
Doch noch viel mehr fürcht ich um dich