Du bist mein Salz in der Suppe
Und mein Zucker zum Kaffee,
Du bist mein Senf für das Würstchen
Und mein Reis zum Frikassee ?
Du bist mein Whisky im Soda
Und mein Pfeffer zum Filet,
Ja, du bist alles, was ich brauch,
Wo ich geh und steh ---
Du bist der Traum meiner Nächte
Und mein Sekt im Separee;
Du bist mein Roman, den ich lese,
Mein A bis Z vom ABC ?
Du bist mein Nerz wenn ich friere,
Meine Sonne an der See,
Ja, du bist alles, was ich brauch,
Wo ich geh und steh ---
Man könnte ohne das alles leben,
Das hieße einfach ganz schlicht Verzicht ?
Ja, können kann ich schon,
Doch wollen will ich nicht,
Und wenn ich mal nicht mag,
Dann mag ich nicht ---
Du bist mein Unkraut im Garten,
Meine Fehler, die ich mach,
Du bist mein Schloss an der Haustür,
Und mein Schornstein auf dem Dach ?
Bist mein Brillant an den Händen,
Meine Perl?n am Décolleté,
Ja, du bist alles, was ich brauch,
Wo ich geh und steh ---
Du bist mein Weg, den ich gehe,
Die Ideen in meinem Kopf,
Du bist mein Lichtstrahl im Dunkeln,
Bist mein Deckel auf dem Topf ?
Und die Rosine im Kuchen,
Meine Fliege im Gelee ?
Ja, du bist alles, was ich brauch,
Wo ich geh und steh ---
Man könnte ohne das alles leben,
Das hieße einfach ganz schlicht Verzicht ?
Ja, können kann ich schon,
Doch wollen will ich nicht,
Und wenn ich mal nicht mag,
Dann mag ich nicht ---
Dann mag ich nicht.
Writer(s): Fred Weyrich, Herbert Rehbein (de 1), Charly Niessen
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